Pinneberg/Germany, March 12th, 2019 – Is that art or can it go? Unwanted paintings, unsightly marks with graffiti spray paints or permanent markers – sadly, an all too familiar sight in public spaces. And an expensive one to boot, because their removal is often very complicated. Avoid this work and ex-pense with anti-graffiti products from ROWA Lack.

To prevent spray paints, ink and co. from sticking to surfaces, or to facilitate their removal, substrates can be given anti-graffiti coatings by way of a precaution. A variety of coating systems are available for hard substrates such as facades or steel structures. ROWA Lack has concentrated on the development of anti-graffiti coatings for flexible PVC and PU web material for use in the field of synthetic leather, for example. The challenge here is to not only offer protection against graffiti but also improve the me-chanical and chemical resistance of the surfaces whilst retaining the flexible properties as well as the look and feel of the base material as best as possible.

With ROWAKRYL® M 34992 and ROWAKRYL® G 34994, ROWA Lack has managed to develop a glossy and a matt lacquer to satisfy these customer requirements. Both lacquers are transparent, solvent-free 2K systems that have been optimized to a pot life of more than eight hours. What’s more, they contain no solvents that are on the SVHC candidates list. Before processing, 2 3 percent of ROWASET 63762 has to be added to allow the lac-quers to develop their full properties. After their application they have to be dried for one minute at 140 °C. The lacquers are pref-erably applied directly to the web material with a rotogravure cylinder or doctor blade.

The ROWAKRYL® systems presented here are very resistant to solvents and chemicals and have a high scratch resistance. In ad-dition, surfaces coated with ROWAKRYL® M 34992 and ROWAKRYL® G 34994 are characterized by a low propensity to soiling and are very easy to clean. Dried permanent marker or ballpoint ink, for example, can usually be removed effortlessly and without leaving any residues on coated synthetic leather sur-faces using a dry cloth.

In the field of water-based coatings the combination of ROWAKRYL® G 34710W and ROWASET 64092W provides a 2K anti-graffiti system that has already proven its worth on TPU film. A further optimization of the existing system and the extension of the range of applications to include artificial leather, for exam-ple, are the topic of current development activities – if you are interested, our experts will be pleased to advise you.

About ROWA Lack:
The ROWA Lack GmbH was established in 1958 and is a partner in the ROWA GROUP of companies. The brand ROWA stands for technical competence, modern product design and customer oriented service the world over. Tai-lored customer solutions are part of the ROWA tradition and are a matter of course! The development of new products, the search for alternative raw materials and the constant and sustained optimization of our processes, cou-pled with modern technology, motivated employees and economical environ-ment protection enjoy the highest priority in our company. In 2010 the ROWA GmbH has been renamed into the ROWA GROUP Holding GmbH and the de-partments Masterbatch and Lack were newly formed as ROWA Masterbatch GmbH und ROWA Lack GmbH specialist division: Special Lacquer Systems and Top Coats.

Hamburg, März 2019 – Nutzerverständnis, Designkompetenz und Businessintelligenz – die neu gegründete INNOVATION NATIVES GmbH & Co KG verbindet das Beste aus diesen Welten zu einem großen Ganzen. Mit Leben erfüllen das Start-up die beiden versierten und erfahrenen Gründer Matthias Abel und Marc-Norman Pfuhl: Beide können auf jahrzehntelange Expertise zurückgreifen – Matthias Abel als Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Innovati-onsberatung Haruki und Marc-Norman Pfuhl als geschäftsführender Gesellschafter der Werbe-agentur VSF&P.
Zeitgeist verstehen und neue Lösungen schaffen
Eine aktuelle Mittelstandsumfrage der DZ BANK zeigt, dass nur 29 Prozent aller befragten Unter-nehmen in den nächsten drei Jahren ihre Investitionen im Bereich Innovation steigern wollen. Der Grund: Fachkräftemangel. 68 Prozent der Befragten sehen diesen Faktor als größtes Hindernis für Innovationskraft. Genau hier knüpft INNOVATION NATIVES an. „Digitale Produkte und Services, die die Welt, die Gesellschaft und unsere Konsumkultur verändern, kommen heute aus den USA und perspektivisch vor allem aus China, die vor allem im Bereich Hardware eine Größe werden. Dort sitzen die Fachkräfte“, erläutert Marc-Norman Pfuhl, Geschäftsführer von INNOVATION NATIVES. „Die Methoden, die diese Innovationszentren nutzen, sind aber überall verfügbar. Jetzt müssen nur auch deutsche Unternehmen lernen, diese einzusetzen. Und genau hier docken wir mit INNOVATION NATIVES an. Wir verbinden deutsche Ingenieurspower mit nutzerzentrierten Entwicklungs- und Designmethoden aus dem angelsächsischen Raum. Unser Antrieb entspringt der klaren Überzeugung, dass nur aus echtem Mehrwert profitable Geschäftsmodelle entstehen.“

Ganzheitliches Innovationsmanagement

„Nur wenn Nutzer den Wert neuer Produkte und Services für sich erkennen und Lösungen als signifikant besser erachten, ändern sie ihr Verhalten. Innovation braucht Commitment und In-tegration auf allen Unternehmensebenen sowie eine konsequente Orientierung hin auf Nutzer-bedürfnisse und eine attraktive User Experience als verbindende Maxime. Deshalb verknüpfen wir die Perspektiven der Denker und Lenker im Unternehmen mit den Fähigkeiten der Macher und Umsetzer“,
erklärt Matthias Abel, Geschäftsführer von INNOVATION NATIVES. „Strategie und Operative ha-ben zu lange getrennt voneinander gedacht und gearbeitet. Indem wir den Menschen in den Mit-telpunkt stellen, schlagen wir eine Brücke zwischen ökonomischer, technologischer und unter-nehmenskultureller Perspektive.“ Das INNOVATION NATIVES-Team betreut den gesamten Weg von der Analyse der Innovationsfähigkeit im Unternehmen über die Vision bis hin zur Entwicklung von Prototypen und Geschäftsmodellen und dem Coaching agiler Arbeitsmethoden in Innovati-onsteams. Als Rechtsnachfolge der Haruki OHG, die Matthias Abel als geschäftsführender Gesell-schafter verantwortete, kann INNOVATION NATIVES bereits zum Start auf ein Team von zehn Innovation Experts aus den Bereichen Research, Concept und Design sowie ein umfangreiches Netzwerk in verschiedensten Branchen zugreifen. Daher kann das Start-up auch schon namhafte Referenzen vorweisen: So wurden etwa Projekte mit Hamburger Hochbahn, Jump House, Hit Technopark, Head, Forsa, Moovel und Medion realisiert – vom digitalen Sensor für einen Tennis-schläger, dem Coaching von agilen Teams, der Entwicklung neuer Produkte für Dienstleistungsun-ternehmen über Strategien für das Internet-of-things oder für die Mobilität der Zukunft bis hin zur Visions- und Leitbildentwicklung.

www.innovation-natives.de

Über INNOVATION NATIVES
Nutzerverständnis, Designkompetenz und Businessintelligenz – das Team von INNOVATION NATI-VES verbindet das Beste aus diesen Welten zu einem großen Ganzen. Innovationen bereichern Unternehmen und Menschen gleichermaßen. Deshalb entwickelt INNOVATION NATIVES für und ge-meinsam mit Kunden inspirierende neue Geschäftsmodelle, Produkte und Services.
Über Matthias Abel
Bereits seit 1998 beschäftigt sich Matthias Abel mit dem jetzigen Trendthema Innovation. Ob als geschäftsführender Gesellschafter bei der Strategie- und Innovationsberatung Haruki, als Innovation Consultant bei Trendbüro und als Gründungsmitglied von Sturm & Drang. Abel hat bereits zahlreiche Projekte von großen und kleinen Unternehmen betreut: von Sony Playstation, Beiersdorf über Deut-sche Post und Bertelsmann bis hin zu mittelständischen und jungen Unternehmen wie FriedWald, Knutzen oder Car2Go.
Über Marc-Norman Pfuhl
Als Marken- und Kommunikationsexperte sowie Start-up-Coach kann Marc-Norman Pfuhl bereits auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen. Nach Stationen bei Struwe & Partner, BBDO und DDB hat sich Pfuhl selbstständig gemacht und verschiedene Projekte betreut. Immer im Fokus: Markenaufbau und -führung. So verantwortete er etwa den Launch von neuen Produkten und Angeboten für Sony, Lindt & Sprüngli, Dr. Oetker oder im Zeitschriftensegment die Einführungen von Financial Times Deutschland und Gala.

Hamburg, März 2019 – Aufbauend auf dem Erfolg von Oticon Opn™ stellt der dänische Hörsystemhersteller jetzt das Oticon Opn Play vor und revolutioniert damit die Hörsystemversorgung bei Kindern. Oticon Opn Play, ausgestattet mit der wegweisenden BrainHearing™-Technologie und dem
OpenSound Navigator™, bietet Kindern eine völlig neue Art des Hörens und der Sprachwahrnehmung. Es berücksichtigt in herausragender Weise die besonderen Bedürfnisse und täglichen Herausforderungen von schwerhörigen Kindern.

Pädakustik mit 360° Hör- und Sprachentwicklung
Dank der Leistungsfähigkeit der neuen Chipplattform Velox S™ entfaltet Oticon Opn Play das volle Potenzial des OpenSound Paradigmas von Oticon und eröffnet jetzt auch Kindern eine völlig neue Klangwelt. Mithilfe des integrierten OpenSound Navigators verfolgt Oticon Opn Play einen komplett neuen Ansatz in der Pädakustik. Es ist das erste Hörsystem für Kinder, das dem Gehirn Zugang zu einer gewichteten 360°-Klanglandschaft gibt: Sprache wird aus allen Richtungen übertragen – ohne störende Umgebungsgeräusche. Diese Technologie hilft Kindern, effektiv zwischen Sprache und Lärm zu unterscheiden. Oticon Opn Play bietet in akustisch einfachen sowie komplexen Hörsituationen jederzeit den bestmöglichen Signal-Rausch-Abstand. Das gibt Kindern die Freiheit zu wählen, auf wen oder was sie ihre Aufmerksamkeit richten möchten. Dabei hebt Oticon Opn Play das Sprachverstehen auf ein neues Niveau und verringert nachweisbar den Höraufwand.

Oticon Opn Play bricht Gesetze der Physik
Für schwerhörige Kinder ist es besonders in Hinblick auf die Sprachentwicklung wichtig, dass die Hörsysteme die benötigte Verstärkung ans Ohr bringen. Das ist aufgrund von Rückkopplungspfeifen nicht immer möglich. Kinder spielen und sind sehr aktiv, die akustischen Bedingungen am Ohr ändern sich ständig. Bei kleineren Kindern wachsen die Ohren, was dazu führt, dass das Ohrstück nicht immer optimal sitzen kann. Um eine hohe Anpass-Qualität zu erreichen, müssen Hörsysteme Feedback vermeiden, ohne Hörbarkeit, Sprachverstehen oder Klangqualität durch eine reduzierte Verstärkung oder eine geschlossenere Anpassung in Mitleidenschaft zu ziehen. Oticon Opn Play mit dem neuen OpenSound Optimizer™ ermöglicht – wie auch das kürzlich eingeführte Oticon Opn S™ – einzigartig Feedback-Prävention statt Feedback-Management: Dank einer patentierten Technologie wird der Eingangsschall bis zu 56.000-mal in der Sekunde analysiert. So werden Rückkopplungen erkannt und proaktiv verhindert, bevor sie entstehen. Hörakustiker können mit Oticon Opn Play in der Kinderanpassung bis zu 6 dB mehr Verstärkung einsetzen und dadurch bis zu 25 Prozent mehr Sprachdetails an das Gehirn übertragen. Das Ergebnis: Die kleinen Nutzer erfahren eine höhere Hörbarkeit und damit ein deutlich verbessertes Sprachverstehen bei gleichzeitig klarem und natürlichem Klang – auch in akustisch schwierigen Situationen.

Konnektivität und smartes Hören
Kinder und Jugendliche bewegen sich in einer vernetzten Welt. Oticon Opn Play ist ein „Made for iPhone®“-Hörsystem und bietet umfangreiche Verbindungsmöglichkeiten: Dank 2,4 GHz Bluetooth® Low Energy lässt sich das Hörsystem einfach mit modernen Smartphones und Tablets verbinden.
Mit dem optionalen Zubehör ConnectClip können Oticon Opn Play Hörsysteme in ein kabelloses Headset verwandelt werden, welches z. B. beim Skypen Audio in hoher Qualität direkt in beide Ohren überträgt. Der ConnectClip ist auch ein praktisches externes Mikrofon, das die Kommunikation verbessert, wenn Entfernung oder Lärm ein Problem darstellen, beispielsweise auf einer Autofahrt und sind eine gute Ergänzung zu FM-Systemen im Klassenzimmer.

Oticon entwickelt für die Entwicklung
Gutes Hören ist die Basis für die Hör- und Sprachentwicklung sowie die Kommunikationsfähigkeit von Kindern. Damit schwerhörige Kinder die besten Möglichkeiten haben, sich wie ihre normalhörenden Altersgenossen zu entwickeln und zu lernen, muss ein Hörverlust frühzeitig kompensiert werden. Oticon möchte sicherstellen, dass hörbeeinträchtige Kinder beste Chancen haben, sich ihre Welt zu erobern: „In der Pädakustik ist es wichtig, Kindern so viel von der auditiven Umgebung anzubieten wie möglich, das gilt insbesondere für Sprache. Außerdem ist es wichtig, beste Lernbedingungen zu schaffen und die Sprachentwicklung zu fördern“, erklärt Torben Lindø, Geschäftsführer Oticon GmbH.

Jörg Ellesser, Pädakustik-Experte bei Oticon, ergänzt: „Mit Oticon Opn Play ermöglichen wir Kindern nun alle Vorteile eines offenen Klangerlebnisses, indem wir ihnen einen 360°-Zugang zu allen relevanten Klängen bieten. Oticon Opn Play zeichnet sich durch Breitbandigkeit und natürliche, gehirngerechte Schallverarbeitung aus. Diese Hörsysteme unterstützen das kindliche, sich entwickelnde Gehirn dabei, Hörfähigkeiten auszubilden, auszuprägen und die wichtigen Klänge auszuwählen und zu priorisieren. Es ist ein wichtiger Meilenstein im Bereich der Pädakustik und wir freuen uns sehr, Kindern ein Hörsystem anbieten zu können, das ihnen hilft, ihre Persönlichkeit frei zu entfalten.“

Die Oticon Opn Play Familie umfasst verschiedene Bauformen sowie Technologie- und Verstärkungsstufen und viele bunte Farben, um den individuellen Ansprüchen und Wünschen der jungen Kunden gerecht zu werden. „Oticon Opn Play kann der Entwicklung des Kindes folgend kontinuierlich angepasst und personalisiert werden, um jederzeit die optimale Unterstützung zu bieten“, fasst Lindø zusammen.

Weitere Informationen unter www.oticon.de.

Über Oticon
Oticon designt und entwickelt seit 114 Jahren Hörsysteme für Erwachsene und Kinder, deren Gehör geschädigt ist. Als einziger Hörgerätehersteller der Welt verfügt Oticon in Eriksholm bei Kopenhagen, Dänemark, über ein eigenes Forschungszentrum. Im Dialog mit Nutzern, Wissenschaftlern, Entwicklern und Hörakustikern werden die Oticon Hörsysteme kontinuierlich weiterentwickelt, um passende Lösungen für ihre Kunden zu finden. Nach der Unternehmensphilosophie „People First“ setzen die Mitarbeiter alles daran, das Hörerlebnis der Nutzer zu verbessern. Oticon ist einer der größten
Hörgerätehersteller der Welt und Teil der William Demant Gruppe, in der weltweit 13.000 Mitarbeiter arbeiten.