Pinneberg, den 13. April 2021 – ROMIRA bietet hochfeste und leichte Polyamid-Compounds, die durch wiederverarbeitete Kohlefasern verstärkt sind.

Polyamide sind zäh, haben eine hohe Zugfestigkeit und Elastizität und besitzen eine extrem gute Abriebfestigkeit. Polyamid (PA)-Compounds decken ein breites Spektrum industrieller Anwendungen ab und werden in nahezu allen Schlüsselindustrien von der Automobil- und Konsumgüterindustrie bis hin zum Elektronik- und Medizin-/Gesundheitsbereich umfassend eingesetzt. Der Markt für PA-Compounds ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Die Kosteneffizienz und das ge-ringere Gewicht von PA-Compounds sind wesentliche Wachstumstreiber. Diese Compounds kommen in schnell expandierenden Industrien zum Einsatz, die leichtere Materialien mit gleichen oder besseren Eigenschaften als Metalle benötigen, ohne dabei Qualität einzubüßen.

Als zuverlässiger und renommierter Anbieter von Polymerlösungen hat ROMIRA vor Kurzem neue leichte und hochfeste PA-Compounds auf Basis von wiederaufbereiteten Kohlefasern (rp-CF) entwickelt. Die rp-CF werden aus Restabschnitten bzw. Reststücken hergestellt, die von führenden Kohlenstoff-faserherstellern geliefert werden. Da es sich bei den Fasern um Frischfasern mit homogenen Eigenschaften handelt, gibt es keine Eigenschaftsschwankungen aufgrund von gemischten Fasertypen. Diese umweltfreundliche und nachhaltige Wiederaufbereitung auf Premium-Niveau führt zu einem bis zu 90 % geringeren CO2 -Fußabdruck im Vergleich zur Herstellung der Primärfaserprodukte.

Die mit rp-CF hergestellten PA-Compounds weisen ebenfalls hervorragende mechanische Eigenschaften auf: Die Tabelle zeigt typische Eigenschaften von PA6 rp-CF20 (20 % Kohlen-stofffaser) im Vergleich zu einem kommerziell erhältlichen PA6 CF20 und veranschaulicht, dass die gemessenen mechanischen Eigenschaften gut vergleichbar sind. Wie bereits erwähnt ist der Leichtbau eines der Hauptinteressengebiete im Zusammenhang mit PA-Compounds. Glasfaserverstärkte PAs werden aufgrund ihrer geringen Kosten und günstigen mechanischen Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf die Schlagzähigkeit, in großem Umfang in der Automobilindustrie eingesetzt. Die Tabelle demonstriert, dass das neue PA6 rp-CF20 ebenfalls ein Standard Eigenschaftsniveau bietet und dabei eine größere Gewichtsreduzierung als PA6 GF20 erreicht.

 

Über die ROMIRA GmbH:
Die ROMIRA GmbH wurde 1990 gegründet und ist Partner im Verbund der ROWA GROUP. Mit höchster Kompetenz und synergetischem Know-how setzt ROMIRA in dieser starken Gemeinschaft Standards für technische Kunststoffe.

Kopenhagen/Hamburg, April 2021 – Ausgezeichnete Ingenieurskunst: Mit dem außergewöhnlichen technologischen Durchbruch der neuen Oticon More-Hörsysteme konnte das dänische Unternehmen die Jury des Red Dot Awards in der Kategorie Product Design 2021 auch in diesem Jahr wieder von sich überzeugen. Damit darf sich das Oticon-Team – neben dem zweifachen CES-Award – bereits über die dritte namhafte Prämierung innerhalb weniger Wochen freuen.

Jedes Jahr werden Hersteller und Designer aus der ganzen Welt eingeladen, ihre Produkte für den Red Dot Wettbewerb einzureichen. In diesem Jahr gab es tausende Bewerbungen aus mehr als 60 Ländern. Die Jury des Red Dot Awards setzt sich aus unabhängigen Designern, Designprofessoren und Fachjournalisten zusammen. Trotz der harten Konkurrenz waren sich die Juroren am Ende einig: Die exzellente Qualität der neuesten Premium-Hörsysteme Oticon More, die einer Hörminde-rung auf völlig neue Art und Weise begegnen, haben den Sieg verdient.

Oticon More ist das weltweit erste Hörsystem mit einem integrierten Deep Neural Network (DNN). Dieses wurde mit 12 Millionen Klang-Szenen aus dem realen Leben trainiert und bietet Trägern die gesamte Klangumgebung.
„Da die Konkurrenz in diesem Jahr außergewöhnlich stark war, sind wir besonders stolz auf unsere Ingenieure und Forscher. Der Gewinn des Awards zeigt, dass ihre harte Arbeit sich lohnt und anerkannt wird. Sie sind das Rückgrat, das unseren unermüdlichen Fokus auf Forschung und Entwicklung unterstützt“, sagt Torben Lindø, Geschäftsführer von Oticon Deutschland.
Auch Horst Warncke, Leiter der Audiologie bei Oticon Deutschland, ist begeistert: „Anfang des Jahres wurde Oticon More von der Consumer Electronics Association mit zwei CES 2021 Innovation Awards prämiert. Nun dürfen wir uns ebenfalls über einen Red Dot Award freuen! Das sind großartige Honorierungen unserer Arbeit. Unser Ziel ist es, Menschen mit Hörschädigung durch unsere Technologie im Alltag zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Neben dem Feedback unserer Kunden sind solche renommierten Auszeichnungen eine tolle Motivation, diesen Weg weiter zu beschreiten.“

Über Oticon
Oticon designt und entwickelt seit mehr als 115 Jahren Hörsysteme für Erwachsene und Kinder, deren Gehör geschädigt ist. Als einziger Hörgerätehersteller der Welt verfügt Oticon über ein eige-nes Forschungszentrum. Im Dialog mit Nutzern, Wissenschaftlern, Entwicklern und Hörakustikern werden die Oticon Hörsysteme kontinuierlich weiterentwickelt, um passende Lösungen für ihre Kunden zu finden. Das Ziel des dänischen Konzerns ist es, Menschen mit „life-changing technology“ zu unterstützen. Oticon ist einer der größten Hörgerätehersteller der Welt und Teil der Demant-Gruppe, in der weltweit über 15.000 Mitarbeiter arbeiten.

kimeta gibt, mit einer gemeinsamen Aktion der Mitarbeiter und Geschäftsführung, denjenigen eine Stimme, die sich in der Pandemie der eigenen Verantwortung bewusst sind und Eigeninitiative ergreifen.

Darmstadt, den 30. März 2021 – Als eine der größten Jobsuchmaschinen Deutschlands vermittelt kimeta Jobs. Zahlreiche Unternehmen aus nahezu allen Branchen, Arbeitgeber und Jobsuchende nutzen ihre Dienste. „Wir kennen die Themen, die aktuell bewegen,“ erläutert Geschäftsführer Alexander Roß seine Motivation. „Daher wissen wir, dass sich viele Unternehmen und Mitarbeiter, wie auch wir selbst, der Verantwortung in dieser Pandemie sehr bewusst sind und sie gemeinsam durchstehen wollen. Warum warten eigentlich alle auf die Politik, wenn doch klar ist, was zu tun ist! Jeder einzelne Beitrag zählt, um diese Krise so schnell wie möglich zu beenden. Wir wollen alles in unserer Macht Stehende dafür tun.“
Die Mitarbeiter von kimeta – in der großen Mehrzahl seit über einem Jahr im Homeoffice – haben daher gemeinsam mit der Geschäftsführung die Initiative #machenwirschon ausgerufen, um zu dokumentieren, dass sie keine Ansagen brauchen, um selbst aktiv zu werden. Denn die Auswege sind klar: Homeoffice, Hygieneregeln, kontaktarmes Arbeiten und Abstand. Natürlich können nicht alle Unternehmen – schon allein aufgrund der Art der Tätigkeiten – so umfassend Homeoffice anbieten. Aber dann gibt es ausgefeilte Hygienevorschriften und häufig auch Maßnahmen weit darüber hinaus, an die sich eine Vielzahl der Unternehmen und Mitarbeiter hält.
#machenwirschon möchte genau diesen Unternehmen und Mitarbeitern, ob KMU, Großunternehmen oder auch Solo-Selbständigen eine Sichtbarkeit geben. Die Social Media Kampagne wird über Facebook, Instagram, Youtube und über die kimeta-eigenen Kanäle gespielt. Ihre Akteure hoffen darauf, dass viele mitmachen und ihre Haltung über #machenwirschon mit der Welt teilen. „Gemeinsam geben wir denjenigen eine Stimme, die schon längst dabei sind,“ so Alexander Roß, der für sein gesamtes Team spricht. „Mit Einsatz, Passion, Vorsicht, aber auch mit der notwendigen Rationalität. Denn trotz aller Einschränkungen schauen wir optimistisch in die Zukunft.“

 

Über kimeta
Die kimeta GmbH wurde 2005 gegründet und ist unter der Leitung von Alexander Roß und Torsten Hein zur führenden deutschen Jobsuchmaschine und zu einem der fünf reichweitenstärksten Portale für Stellenangebote in Deutschland gewachsen. Insgesamt stehen Nutzern etwa 2,4 Millionen Stellenangebote (Stand: 03/2021) zur Verfügung. Neben der auf die individuellen Filter der User ausgerichteten Jobsuche bietet kimeta auch Unternehmen die Möglichkeit, ihre Suche nach passenden Bewerbern und ihr Online-Recruiting effizient zu verbessern. Als weiterer Geschäftszweig zählt die Lizenzierung der etablierten Suchmaschinentechnologie an Kooperationspartner wie Tageszeitungs- und Fachverlage – in diesem Segment betreibt kimeta deutschlandweit aktuell über 50 Portale. Darüber hinaus stellt die kimeta GmbH als Fremddienstleister ihre innovative Technologie u. a. auch kommunalen Job-Centern zur Verfügung. Insgesamt beschäftigt das Technologieunternehmen an den Standorten in Darmstadt, Berlin und Saarbrücken 75 Mitarbeiter (Stand: 03/2021). Die 100prozentige Tochter classmarkets GmbH bietet Komplettlösungen als Software-as-a-Service (SaaS) für Online-Rubrikenmärkte für führende Verlage und Medienhäuser an. Weitere Informationen unter www.kimeta.de.

Die Bauarbeiten am 87-Megawattpeak Solarkraftwerk in der chilenischen Atacama Wüste befinden sich in der Abschlussphase. Mit dem erfolgreichen Netzanschluss am 4. März 2021 wurde der erste Grundstein für den Betrieb gelegt. Im späteren Vollbetrieb kann die erzeugte Energie den Jah-resenergiebedarf von 90.000 Haushalten decken und die Emission von 155.000 Tonnen CO2 pro Jahr reduzieren.

Garsten, 24. März 2021. – Nach mehr als einem Jahr kontinuierlicher Arbeit wurde am 4. März ein wichtiger Meilenstein beim Bau des Photovoltaik-Parks „La Huella“ in der Gemeinde La Higuera, in der Region Coquimbo, erreicht. An diesem Tag erfolgte der Netzanschluss des Kraftwerkes, das sich im Besitz der CCE Gruppe befindet und eine Investition von mehr als 70 Mio. US$ umfasst.

Der erfolgte Netzanschluss ermöglicht es, mit der Einspeisung von erneuerbarer Solarenergie in das nationale Stromnetz zu beginnen und so die Lieferverträge zu erfüllen. Die große Tragweite dieses Ereignisses erklärt Rene Hörwertner, Geschäftsführer der CCE Chile SpA, einem Unternehmen der CCE Gruppe, auch in Hinblick auf die insgesamt geplanten Aktivitäten der international agierenden CCE: „Die Inbetriebnahme der Anlage und der dazugehörigen Übertragungsleitung sind ein wichtiger Meilenstein für den Bau und Betrieb eines Photovoltaik-Portfolios von insgesamt 317 MWp in Chile.“

Das Kraftwerk „La Huella“, besteht aus etwa 215.000 Solarmodulen und 13 Trafostationen, die sich auf einer Fläche von 140 Hektar befinden. Für die elektrische Verbindung zwischen dem Kraftwerk und dem Umspannwerk „Don Héctor“ war der Bau einer 2,75 km langen 220-kV-Leitung notwendig. Das Solarkraftwerk hat eine installierte Leistung von 87 MWp und mit einer geschätzten jährlichen Erzeugung von 221 GWh, genug Energie, um den Jahresenergiebedarf von 90.000 Haushalten zu decken und die Emission von 155.000 Tonnen CO2 pro Jahr zu reduzieren.

„Seit unserer Ankunft in Chile im Jahr 2019 ist der Solarpark La Huella das Erste von vier Photovoltaik-Projekten, die wir bis 2023 bauen werden. Das bedeutet eine Investition von mehr als 300 Millionen US-Dollar, die rund 317 MWp an sauberer, nachhaltiger und wirtschaftlicher Energie für alle Gemeinden im Norden und die Verbraucher des nationalen Stromnetzes bereitstellen wird.“, erklärt der Leiter für Investitionen in Chile und Lateinamerika der österreichischen Gruppe.

„Unser La Huella-Projekt soll ein langfristiger Beitrag für die Gemeinde La Higuera, die Region Coquimbo und den Norden Chiles im Allgemeinen sein. Darüber hinaus wird das Projekt für die Erzeugung von sauberer und erneuerbarer Energie in der Region ein Vorbild sein“, so Rene Hörwertner abschließend.

 

Über die CCE Group
Die CCE Group GmbH wurde 2010 in Österreich gegründet und konzentriert sich auf die Entwicklung, die Realisierung, die Finanzierung und das Management von großen PV-Freiflächensystemen sowie von privaten und gewerblichen PV-Dachanlagen. Mit seinem lösungsorientierten Ansatz, der die langjährige Erfahrung in der gesamten Wertschöpfungskette widerspiegelt, will das Unternehmen einen wichtigen Beitrag für die weltweite Energiewende leisten. Die CCE Group hat ihren Hauptsitz in Garsten (Österreich) und ist mit Niederlassungen in Deutschland, Italien, Frankreich, den Niederlanden und Chile vertreten. Weltweit setzt CCE Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von mehr als einem Gigawatt in unterschiedlichen Phasen der Entwicklung um. Rund 100 Mitarbeiter tragen täglich dazu bei, diese Projekte Realität werden zu lassen.