Schlagwortarchiv für: PV

Düsseldorf, 15.08.2024 – Mit 51 % verzeichneten Privathaushalte im vergangenen Jahr den größten Anteil an der Solarenergieproduktion in Deutschland. Der Anteil an durch Privathaushalte produzierter Solarenergie in Deutschland steigt rasant. Zudem planen laut dem Bundesverband für Solarwirtschaft mehr als 1,5 Millionen Immobilienbesitzer im kommenden Jahr die Errichtung einer Solaranlage.

Mit dem Interesse an eigener Solarenergie wächst auch jenes an Stromspeicherlösungen für Solaranlagen. In Deutschland entscheiden sich seit dem letzten Jahr laut aktueller Daten von Soly fast 90 % der Kunden für ein Batteriespeichersystem. Diese Entwicklung unterstreicht den Trend zur Unabhängigkeit von schwankenden Strompreisen und Änderungen der Einspeisevergütung.

Wie funktioniert ein Stromspeicher?

Mit einem Stromspeicher kann überschüssig produzierte Energie zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen und genutzt werden. Dadurch können Haushalte ihren Eigenverbrauch von ihrem produzierten PV-Strom in die Abendstunden ausdehnen und so die Effizienz der PV-Anlage massiv erhöhen, in der Regel sogar verdoppeln.

Ein gut dimensioniertes PV-System ohne Stromspeicher kann tagsüber den Eigenbedarf im Sommer häufig leicht decken, im Winter hingegen sind Engpässe keine Seltenheit. Ein Speichersystem bietet eine erhöhte Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz, indem man überschüssige Sonnenenergie speichert und dann abruft, wenn die PV-Anlage nicht so viel Energie produziert.

Eigene Solarenergie zu speichern und später selbst zu nutzen, ist bei steigenden Strompreisen deutlich rentabler als den Strom einzuspeisen. Speichersysteme erhöhen zwar die anfänglichen Investitionskosten, rechtfertigen aber durch die Einsparungen in den meisten Fällen sehr schnell die Zusatzkosten.

„Unsere Kundinnen und Kunden schätzen die Vorteile von Energiespeichern, die nicht nur eine zuverlässige Energieversorgung ermöglichen, sondern auch die Abhängigkeit von externen Stromanbietern reduzieren“, erklärt Alexander Graf von Pfeil, Country Manager bei Soly Deutschland. „Die Nachfrage zeigt deutlich, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend in Eigenversorgung und Energieunabhängigkeit investieren möchten.“

Ist der Wunsch nach Speicherlösungen ein deutsches Phänomen?

Ein Blick ins Ausland zeigt Parallelen auf: „Eine von Soly in den Niederlanden durchgeführte Umfrage ergab, dass 51 % der Befragten Niederländer die Anschaffung einer Hausbatterie nach dem Wegfall der Netzeinspeisevergütung in Betracht zieht.“, erklärt Pfeil weiter. „Derzeit ist die Nachfrage nach Batteriespeichern in den Niederlanden noch deutlich geringer als in Deutschland.“ Die Niederländer setzen auf den sofortigen Eigenverbrauch des Solarstroms und auf die noch sehr lukrative Einspeisung ihres Überschusses in das öffentliche Stromnetz. Doch die neuen Pläne der holländischen Regierung, die Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom ins Netz deutlich zu senken und zusätzliche Gebühren zu fordern, könnten diesem Trend entgegensteuern und das Interesse an Energiespeicherlösungen noch weiter stärken.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage in den Niederlanden verdeutlichen, dass die Konsumenten die Energiewende aktiv mitgestalten wollen“, fügt Pfeil hinzu. „Es ist bemerkenswert zu sehen, wie die Nachfrage nach Batteriespeichern in beiden Ländern steigt, was zeigt, dass der Verbraucher zunehmend Wert auf nachhaltige und vor allem unabhängige Energielösungen legen.

DOWNLOAD PRESSEMITTEILUNG >>

München/ Bamberg, 19.02.2024. Der PV-Spezialist CCE und die FIM-Unternehmensgruppe bauen 2024 gemeinsam fünf große Photovoltaik-Anlagen auf Dachflächen. So reduziert FIM als Inhaber von über 100 Einzelhandelsimmobilien die eigenen CO2 Emissionen und setzt Impulse, grüne Handelsimmobilien zu etablieren.

2024 wird ein spannendes Jahr für die beiden Unternehmen CCE und FIM, die bereits im vierten Jahr kooperieren und schon auf rund 22.500 m² Dachfläche PV-Module auf Fachmarktzentren und Lebensmittelmärkten der FIM-Gruppe installiert haben. Bisher wurden acht Anlagen in vier Jahren in Betrieb genommen und liefern rund 2 MWp Leistung, was der Stromversorgung von rund 600 Haushalten entspricht. Der gewonnene Strom wird in die öffentlichen Netze eingespeist und vergütet oder in den Gebäuden verbraucht, was die Mieter begrüßen. Der Immobilienanbieter wird somit auch selbst zum Energieanbieter: „Wir bemerken bei unseren Mietern ein zunehmendes Interesse an nachhaltigen Lösungen vor Ort wie grünem Strom und dessen klimafreundlicher Nutzung, beispielsweise in Verbindung mit Wärmepumpen oder Ladesäulen auf den Kundenparkplätzen. Unser Ziel ist es, bis 2030 einen überwiegenden Anteil unseres Portfolios dahingehend weiterentwickelt zu haben und so unseren Mietern eine klimafreundliche Umgebung für ihre Kunden anbieten zu können,“ sagt Geschäftsführer Jan Lerke.

Große Dachflächen sind aus Sicht der PV-Profis von CCE ideal für leistungsstarke PV-Anlagen: „Jedes Dach prüfen wir individuell auf seine baulichen Voraussetzungen“, sagt Martin von Peinen, Country Manager der CCE Holding. „Die FIM-Unternehmensgruppe hat natürlich eine große Auswahl an passenden Dächern, das macht es einfach. Ich freue mich, dass wir durch unsere sehr erfolgreiche Zusammenarbeit auch künftig als eingespieltes Team Zeit und Ressourcen sparen.“

In diesem Jahr plant das Bamberger Familienunternehmen FIM Immobilienankäufe im Wert von weiteren 300-400 Millionen Euro, und stellt sich mit diesen Investitionen bewusst gegen den Branchentrend: „Die aktuelle Marktlage erlaubt uns weitere attraktive Investitionen, die wir zur Erweiterung unseres Portfolios nutzen,“ so David Fleischer, der den Bereich PV bei der FIM-Gruppe verantwortet.

Und neue Immobilien bedeuten für die FIM-Gruppe auch: Neue Dächer, die mit PV-Modulen bestückt werden und so günstigen Strom erzeugen. Aktuell sind deutschlandweit bereits fünf PVProjekte mit einer Gesamtleistung von knapp 2 MWp kurz vor Baubeginn. Dieses ambitionierte Ziel bedeutet für CCE und die FIM-Unternehmensgruppe eine Verdoppelung des aktuellen Bestands an PV-Anlagen in nur einem Jahr. Dabei sind Projekte im gesamten Bundesgebiet geplant, von Bad Tölz im Alpenvorland bis Hannover in Niedersachen.

Allein die Anlage in Nürnberg (Bild) produziert seit 2021 jährlich mehr als 700.000 kWh Sonnenstrom und steht sinnbildlich für den Startpunkt einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen CCE und der FIM-Unternehmensgruppe.

Für Besitzer von Gewerbeimmobilien gibt es noch einen weiteren Grund, über PVKraftwerke auf den Dächern nachzudenken:

Denn der Immobiliensektor ist für rund ein Drittel der CO2 Emissionen hierzulande verantwortlich. Da die Bundesregierung bis 2030 die Emissionen um gut 65 % senken möchte und bis 2045 die Klimaneutralität anstrebt, wird von der Branche ein entschlossenes Handeln erwartet, um möglichst rasch Emissionen zu sparen.

„In den nächsten Jahren wird das Thema grüner Strom immer wichtiger werden. Wir als FIM sind überzeugt davon, dass unsere Investitionen in PV-Anlagen unsere Immobilien gut für die Herausforderungen der Zukunft aufstellen. Durch den weiteren Ausbau von PV-Anlagen möchten wir unseren Mietern und Kunden vor Ort zeigen, dass wir das Thema ESG verstanden haben und ernst nehmen. Denn Investitionen in Nachhaltigkeit können nicht nur klimafreundlich, sondern auch rentabel sein“, sagt David Fleischer.

 

 

 

 

David Fleischer, FIM und Martin v. Peinen, CCE

 

DOWNLOAD PRESSEMITTELUNG >>

2024 wird ein dynamisches Jahr für den internationalen PV-Spezialisten CCE: Nach der erfolgreichen Integration aller operativen Einheiten Ende des vergangenen Jahres unter dem gemeinsamen Dach der CCE Holding sind im kommenden Jahr die Baustarts von Projekten mit einer Gesamtleistung von über 400 Megawatt geplant.

Wien/Köln, den 19. Januar 2024. CCE verfügt über Präsenzen in mehreren europäischen Märkten und Chile sowie einer Projektpipeline von über 4,5 GW. Mit dem Ziel, ein führender europäischer IPP (Independent Power Producer) zu werden, wurde 2021 gemeinsam mit dem institutionellen Investor Ärzteversorgung Thüringen die CCE Holding gegründet. Ende 2022 erwarb der französische Private-Equity- und Infrastruktur-Investor Omnes eine Beteiligung und investierte einen dreistelligen Millionenbetrag in das Unternehmen, der es ermöglichte, das langfristige Eigentumsportfolio zu erweitern und den Übergang zu einem führenden unabhängigen Stromerzeuger zu beschleunigen. Ende 2023 wurde der Prozess, alle operativen Einheiten unter dem Dach der Holding zu vereinen, erfolgreich abgeschlossen. CCE ist damit bereits heute einer der führenden Entwickler von PV-Kraftwerken in Verbindung mit flexiblen Energiespeichersystemen in Süd- und Mitteleuropa und bündelt sämtliche Tätigkeiten entlang der Wertschöpfungskette von der Entwicklung, Errichtung, Finanzierung und dem Betrieb bis hin zum Management der Photovoltaik-Kraftwerke.

Baubeginn zahlreicher Projekte

Die CCE-Holding und ihre Ländergesellschaften stehen am Beginn eines sehr ereignisreichen Jahres 2024: So gehen in Österreich, Deutschland, Italien und Rumänien insgesamt rund 40 PV-Projekte in die Bauphase. Damit wird der internationale Player im Bereich Erneuerbare Energien seine Gesamtleistung um über 400 Megawatt erhöhen. In Italien und Rumänien hat CCE beispielsweise bereits mit dem Bau von Anlagen mit je rund 50 MW begonnen. Im deutschen Bundesland Thüringen wird demnächst mit dem Bau eines PV-Kraftwerks mit über 50 MW begonnen. Und auch in Österreich entsteht CCEs erste Freiflächenanlage mit einer Leistung von einem Megawatt.

Wachsender Fokus auf Flexibilisierung

Um die Stromnetze zu entlasten und erzeugte Solarenergie flexibel nutzen zu können, sind Speicherlösungen in allen Ländergesellschaften der CCE ein großes Thema. In Deutschland entsteht in diesem Jahr in Sachsen-Anhalt der erste Batteriespeicher des Unternehmens mit einer Kapazität von 10 MW/20MWh. Weitere solcher BESS (Battery Energy Storage Systems) sind in Planung.

Co-CEO Jörg Menyesch betont den Anteil seines internationalen Teams am starken Wachstum: „Durch unsere großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere starken Partner sind wir in der privilegierten Lage, in einer relevanten Größenordnung in Zukunftstechnologien investieren zu können. Dies erlaubt uns, die Energiewende als internationaler IPP aktiv und maßgeblich mitzugestalten,“ und Martin Dürnberger, Co-CEO, ergänzt: „Der Markt steht vor großen Herausforderungen und wir sind bereit und bestens aufgestellt, diese zu meistern. Damit folgen wir unserer Vision einer ’Zukunft mit 100% erneuerbarer Energie für einen lebenswerten Planeten’, die uns jeden Tag aufs Neue motiviert.“

Die Wachstumsstrategie

Die CCE Holding verfügt über die besten Bedingungen für den raschen Ausbau ihrer Pipeline und für weitere Investments in Zukunftstechnologien wie bspw. grünen Wasserstoff. In den kommenden fünf Jahren bis 2028 ist geplant, ein PV-Portfolio von insgesamt 2 GW zu errichten.

Über die CCE Holding 
Die CCE Holding wurde aus einem Joint Venture der beiden Photovoltaikspezialisten Clean Capital Energy aus Österreich und enernovum aus Deutschland gemeinsam mit der Ärzteversorgung Thüringen gegründet. Das Unternehmen mit Firmensitz in Wien, Österreich, konzentriert sich auf die Realisierung, die Finanzierung und das Management von großen PV-Freiflächensystemen sowie von gewerblichen PV-Dachanlagen. Mit seinem lösungsorientierten Ansatz, der die langjährige Erfahrung in der gesamten Wertschöpfungskette widerspiegelt, will das Unternehmen einen wichtigen Beitrag für die weltweite Energiewende leisten. Neben Österreich und Deutschland ist das Unternehmen derzeit in Italien, Frankreich, den Niederlanden, Rumänien und Chile aktiv.
Im Rahmen ihres Engagements für nachhaltige und verantwortungsvolle Geschäftspraktiken bekennt sich CCE zu den zehn Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen für Arbeitnehmerrechte, Umweltschutz und Bekämpfung von Korruption in all ihren Formen.

Weitere Informationen unter: www.cce-holding.com

DOWNLOAD PRESSEMITTEILUNG >>

Wien / Bukarest, 21. Dezember 2023. Der internationale Photovoltaik-Spezialist CCE mit Sitz in Wien beginnt mit der Errichtung des ersten von mehreren geplanten Photovoltaik Projekten in Rumänien. Bis Herbst 2024 wird im Nordwesten des Landes das 40 Megawatt starke Sonnenkraftwerk an das rumänische Stromnetz angeschlossen.

Auf einem Areal mit einer Größe von 50 Hektar in der Region Arad entsteht das 40 Megawatt starke PV-Kraftwerk. 68.302 Hochleistungs-Photovoltaikmodule mit je 590 Watt Leistung werden damit zukünftig grünen Strom für knapp 25.000 Haushalte produzieren.

CCE hat das Ziel, das hochmoderne Photovoltaik-Kraftwerk bis zum Herbst des kommenden Jahres in Betrieb zu nehmen. Für die Finanzierung des Projektes konnte eine österreichische Partnerschaft mit der Raiffeisen Bank International abgeschlossen werden.

Weitere renommierte Partner als Erfolgsgaranten

Für die Errichtung der Anlage wurde ein Vertrag mit dem renommierten EPC-Unternehmen SolarPro abgeschlossen, das die öffentliche Ausschreibung für sich entscheiden konnte. Vorbereitungen für den Bau haben bereits im Juli begonnen. „Das Vertrauen von CCE in SolarPro bestätigt unser Engagement in der Bereitstellung innovativer Lösungen und außergewöhnlicher Ergebnisse. Wir wollen einen positiven Einfluss auf die Landschaft der erneuerbaren Energien in Rumänien nehmen. Dieses Projekt ist nur der erste von vielen Schritten auf dem Weg zur Energiewende in Europa, zu der wir unseren Beitrag leisten wollen“, sagt Krasen Mateev, CEO von SolarPro.x

Entwickelt wurde das PV-Projekt gemeinsam mit der Banat Agri Group und der internationalen Unternehmensgruppe FRAPAG mit Sitz in Österreich. Banat Agri-Geschäftsführer Georg Bardeau zeigt sich über den Baustart des ersten gemeinsamen Projektes in Rumänien erfreut: „Gemeinsam mit der FRAPAG Beteiligungs-GmbH haben wir für die Entwicklung und Realisierung einiger PV-Projekte einen Partner mit langfristiger Perspektive gesucht und mit CCE auch gefunden. Wir freuen uns, dass unser erstes Projekt nun auch gebaut wird und wir in der Region Arad einen starken Beitrag zur Energiewende leisten können!

Horia markiert Auftakt für Ausbau der Rumänien Pipeline

Insgesamt verfügt CCE in Rumänien aktuell bereits über Projektrechte für eine gesamte Nennleistung von 980 MW. Insgesamt zehn Anlagen befinden sich in verschiedenen Stadien der Projektentwicklung. Martin Dürnberger und Jörg Menyesch, CEOs der CCE Holding: „Die herausragende Leistung unseres Teams in Rumänien ist beeindruckend. Die Tatsache, dass wir in so kurzer Zeit eine Vielzahl von Projekten in fortgeschrittenem Stadium entwickeln konnten und nun auch mit dem Bau beginnen, zeugt von der Exzellenz unseres CCE-Teams, auf das wir mit großem Stolz blicken.

PNNR – Fördervertrag unterzeichnet

Bereits Mitte August wurden von Rumäniens Energieminister Virgil Popescu die ersten Verträge im Rahmen des Nationalen Resilienz und Erneuerungsprogramms der Europäischen Union (PNRR) unterzeichnet. Dabei konnte sich CCEs wegweisendes Projekt Horia erfolgreich in der ersten Runde der geförderten Projekte durchsetzen und darf nun mit einer Fördersumme von knapp 3 Millionen Euro rechnen.

Die Finanzierung durch die EU im Rahmen des PNRR wird nicht nur dazu beitragen, die Energieunabhängigkeit Rumäniens zu stärken, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen leisten. Managing Director der CCE Rumänien Johannes Srajer: „Die Unterzeichnung dieser Förderverträge beschleunigt außerdem das Vorankommen von CCE in seinem Bestreben in Rumänien, erneuerbare Energien auszubauen und stärkt seine Position als Vorreiter im europäischen Energiewandel.“

Bis 2030 will Rumänien seinen Anteil an erneuerbaren Energien um 7 GW auf 30,7 % steigern. „Rumänien ist im Ausbau erneuerbarer Energien sehr engagiert und liegt in seinen Bemühungen deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Eine sehr gute Netzstruktur und der Wille, die Transformation hin zu grünem Strom zu beschleunigen, machen Rumänien somit zu einem idealen Markt für uns. Wir freuen uns, diesen Prozess begleiten zu können,“ so Srajer abschließend.

DOWNLOAD PRESSEMITTELUNG >>

Solarenergie für alle

Soly startet Kooperation mit OBI

Düsseldorf, 28.11.2023 – OBI Kund*innen können neben NRW ab sofort auch in weiteren Bundesländern über Soly eine Solaranlage kaufen: Das Düsseldorfer Unternehmen Soly, einer der führenden Anbieter von Photovoltaikanlagen und Solarstromspeichern in Deutschland, kooperiert mit Deutschlands Baumarktmarke Nummer 1 OBI und setzt damit den nächsten Meilenstein auf seinem Weg mit dem Ziel „Solarenergie für alle“.

Gemeinsame Visionen

Die Partnerschaft zwischen OBI und dem Solarspezialisten Soly hat ihre Wurzeln in der gemeinsamen Vision beider Unternehmen, Kund*innen innovative Lösungen anzubieten. Zudem vereint beide Unternehmen die Strategie, die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse voranzutreiben und Synergien zu nutzen. OBI strebt eine engere Verzahnung zwischen den stationären Geschäften – mehr als 640 Märkte in 10 Ländern Europas – und dem digitalen OBI Ökosystem an. Dieser Schritt zielt darauf ab, den maximalen Kundenfokus zu generieren, indem passgenaue Angebote und Services bereitgestellt werden. Gleichzeitig setzt Soly auf eine digitale Strategie, bei der Beratungsgespräche ausschließlich online stattfinden. Dies ermöglicht es Kund*innen, in Echtzeit und digital zu sehen, wie ihr Hausdach optimal mit Solaranlagen belegt werden kann. Diese gemeinsame Ausrichtung bildet das Fundament für die vielversprechende Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit OBI einen Schritt in Richtung ‚Solarenergie für alle‘ zu gehen“, erklärt Soly Geschäftsführer Dr. Alexander Brunst. „Durch unsere gemeinsame Kooperation können OBI Kund*innen jetzt ihre Energieversorgung selbst in die Hand nehmen, und das mit hochwertigen Solaranlagen, die Sonnenlicht in saubere und nachhaltige Energie umwandeln – auf Wunsch ergänzt mit smarten, innovativen Technologien.“

 

So einfach geht’s

OBI Kund*innen, die sich für eine Solaranlage interessieren, können direkt über obi.de und die heyOBI App eine unverbindliche Anfrage stellen. In einer vollständig digitalen Beratung wird die Solaranlage zusammen mit den Kund*innen geplant. Innerhalb dieser digitalen Beratung wird ein erstes, individuelles und unverbindliches Angebot erstellt. Die Solaranlagen werden bundesweit von regionalen Handwerkspartnern installiert. Einen passenden Stromspeicher, mit dem überschüssige Solarenergie gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden kann, sowie eine Ladestation für Elektrofahrzeuge können OBI Kund*innen ebenfalls im Rahmen der Partnerschaft über Soly beziehen. Die Kund*innen erhalten mit dem Kauf auch Zugriff auf die digitale Plattform SolyBrain®. Das intelligente Home-Energy-Managementsystem kann die Solaranlage mit dem Stromspeicher und der Ladestation für E-Autos vernetzen und so den Strombedarf noch besser regulieren. SolyBrain® sorgt dafür, dass Kund*innen Solarenergie effizient nutzen und ihren Stromverbrauch intelligent steuern können. Zudem bietet Soly eine App, mit der Kund*innen die volle Kontrolle über ihr Energiesystem direkt auf dem Smartphone haben. Dadurch kann die Solarenergieproduktion überwacht, der Speicherstatus überprüft und sogar die Ladestation gesteuert werden.